Veteranen - Kameradschaft
Pfronten
(Auszug aus der Vereins-Chronik)
Die "Veteranen-Kameradschaft Pfronten" ist ein freiwilliger Zusammenschluss ehemaliger Soldaten zur Pflege der in Krieg und Frieden bewährten soldatischen Kameradschaft und zur Ehrung des Andenkens an die gefallenen und verstorbenen Kriegskameraden.
Eine traditionsreiche Vorgeschichte reicht zurück bis mindestens 1866. Aus diesem Jahr stammt die älteste der noch vorhandenen Fahnen. Sie ist die Gründungsfahne des "Veteranen- und Krieger-Verein Pfronten".
Nach dem Krieg 1870/71 wurde diesem Verein eine neue Fahne gestiftet.
(FOTOS)
Die Stange dieser Fahne ist mit vielen Medaillen (FOTOS) bestückt. Diese weisen die
folgenden Prägungen auf: "Für die Jahre 1813/14", einige sind das "Eiserne Kreuz
1866" sowie "Dem siegreichen Heere 1870/71" und "Max II. König von Bayern - Den
Veteranen des Bayrischen Heeres".
Im Oktober 1896 wurde eine weitere Fahne geweiht: "In Treue fest für Gott und Vaterland" und "Allgemeiner Militär-Verein Pfronten - gegründet 1896" lautet die Beschriftung dieser Fahne. Die Führung dieses Vereins erfolgte von 1896 bis 1919 durch den 1. Vorstand Jakob Reichart, Heitlern und 2. Vorstand Otto Schneider, Weißbach.
Vom "Veteranen- und Krieger-Verein Pfronten" liegt noch ein Kassenbuch vor, welches mit dem Jahr 1887 beginnt und bis 1918 reicht. Die Grundlage für diesen Verein bildeten die Statuten vom 5. Juli 1908. In deren Erfüllung erfolgte am 1. März 1914 die letzte "Ausschuss-Wahl". U.a. wurden gewählt: 1. Vorstand Gottlieb Haff und 2. Vorstand Gebhart Eckart.
Die Kameradschaft zwischen den in Krieg und Frieden bewährten und verbundenen Veteranen und Soldaten wurde bald nach dem 1. Weltkrieg wieder neu belebt.
Am 7. Dezember 1919 haben sich "Veteranen- und Krieger-Verein Pfronten" von 1866 und "Allgemeiner Militär-Verein Pfronten" von 1896 zusammengelegt (FOTOS) und ab dem 1. Januar 1920 als "Veteranen-, Krieger- und Soldaten-Verein Pfronten" unter Führung von 1. Vorstand Gottlieb Mayr, 2. Vorstand Xaver Eckart und ab 1926 Josef Hensel.
Leider liegen für diese gemeinsame Kameraden-Vereinigung außer der Kassenzusammenführung keine Protokolle vor. Dafür gibt aber das vorhandene Kassenbuch von 1920 bis 1945 Aufschluss darüber, dass Jahr für Jahr ein geregeltes Vereinsleben stattfand. Die Kassenberichte für 1943 und 1944 wurden u.a. noch bestätigt durch den 1. Vorstand Josef Hensel, 2. Vorstand Marzell Fischer und Kassenwart Sebastian Beßler. Anno 1945 enden die Eintragungen, so dass mit dem Ende des 2. Weltkrieges auch der "Veteranen-, Krieger- und Soldaten-Verein Pfronten" sein Ende gefunden hatte.
Nur sechs Jahre dauerte es, dann wurde bereits erneut ein Kameradenverein zum Leben erweckt. Eine kleine Schar von Kriegsteilnehmern hatte schon 1951 mit der Bildung eines neuen Kameradenkreises begonnen und erfolgreich fortgeführt bis zur Gründung der "Krieger-Kameradschaft Pfronten" am 2. November 1952 mit der Teilnahme von 47 Kameraden. Bald nach der Gründung erhielt der neue Verein auch eine Satzung. Durch den Vereinsaufbau im Jahr 1951 kann diese neue "Krieger-Kameradschaft Pfronten" jetzt schon auf ein Bestehen von 4 Jahrzehnten zurückblicken und zusammen mit den vorausgegangenen Traditionsvereinen eine Geschichte von 125 Jahren aufweisen.
1952: Zur Vereinsführung wurden bei der Gründung gewählt: 1. Vorstand Josef Hensel, 2. Vorstand Heinrich Filleböck
1955: Die Krieger-Kameradschaft Pfronten hat als Patenverein der "Jäger-Vereinigung Pfronten" deren "Jäger-Standarte" zum ehrenden Andenken übernommen, damit die Pflege der Tradition der ehemaligen "Jäger" weiterlebt.
1957: Am 19. Januar erhielt Josef Hensel von der Krieger-Kameradschaft Pfronten als Dank für 50-jährige Mitgliedschaft und für 35-jährige Vorstandschaft in den Kameraden-Vereinen eine besondere Ehrung durch seine Ernennung zum Ehren-Vorstand. Am 13. März wurde er vom Tode ereilt. Darauf wurden 1. Vorstand Heinrich Filleböck und 2. Vorstand Sebastian Beßler.
Ein großes Vereinsfest war die Fahnenweihe am 1. September. Seitdem ist die
Krieger- und Soldaten-Kameradschaft Nesselwang der treue Patenverein der
Krieger-Kameradschaft Pfronten.
1961: Am 26. Februar fand eine seltene Ehrung statt. Fünf treue Kameraden waren seit 40 Jahren die Fahnensektionen für die Vereinsfahnen und ab 1930 auch für die "Jäger-Standarte". Dies waren: Martin Hitzelberger, Engelbert Filleböck, Martin Lotter, Eugen Lotter und Josef Mayr.
1962: Am 18. November feierte die "Krieger-Kameradschaft Pfronten" das 10-jährige Bestehen.
1963: war es soweit, dass auch die Kameraden der Bundeswehr als Reservisten in die umbenannte "Krieger- und Soldaten-Kameradschaft Pfronten" aufgenommen werden konnten.
1966: Das 100-jährige Jubiläum im August war das nächste große Fest der Kameradschaft. Vorübergehend hatte 1. Vorstand Anton Schäffner die Leitung des Vereins und die Organisation des Festes übernommen. Infolge dessen schwerer Erkrankung übernahm nach dem Fest der bisherige 1. Vorstand Heinrich Filleböck wieder die Vereinsführung.
1976: Gründung einer Frauengruppe, welche die Frauen der Kameraden sowie die Witwen gefallener oder verstorbener Kameraden umfasst. Unter der Leitung von Frau Erna Wetzer entwickelte sich eine rührige Gruppe im geselligen Bereich.
1978: Am 11. März wurde Heinrich Filleböck für 26-jährige Vorstandszeit zum Ehren-Vorstand ernannt. Leider wurde er nach schwerer Krankheit schon am 18. März abberufen. Ab 11. März ist 1. Vorstand Fritz Wetzer, 2.Vorstand Julius Steiger und zugleich Schriftführer, Kassenführer Franz Brotzer.
1980: Am 6. Oktober ist auch Julius Steiger verstorben. Er war seit 1964 Schriftführer und ab 1975 2. Vorstand.
1981: Am 14. März war die Ersatzwahl mit dem Ergebnis: 2. Vorstand Robert Krautwurst, Schriftführer Hermann Trunzer, dessen Nachfolger ab 16.03.85 Helmut Wächter.
Am 6. November konnten nach mehreren Vorbesprechungen eine Reservistengruppe innerhalb der Krieger- und Soldaten-Kameradschaft Pfronten gebildet werden.
1982: Am 6. März wurde diese Gruppe der Generalversammlung als "Reservistenzug" mit eigenem Mitarbeiterstab durch den Reservisten-Zugführer Fritz Brunhuber vorgestellt. Dieser wurde durch Beschluss in die Vorstandschaft aufgenommen.
1983: Am 31. Juli feierte der Patenverein Nesselwang von 1858 sein 125-jähriges Jubiläum, verbunden mit einer Fahnenweihe und der Einweihung des renovierten Krieger-Denkmals. Die Übergabe der neuen geweihten Fahne an den Jubelverein erfolgte durch 3 Kameraden des Reservistenzuges.
Am 29. November erfolgte mit Einwilligung der Vorstandschaft die Umstellung des Reservistenzuges in eine selbständige "Reservisten-Kameradschaft".
1984: Anschluss an den Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. und damit Anerkennung als "Reservisten-Kameradschaft Pfronten".
1988: Der 2. Vorstand Robert Krautwurst sen. erklärt aus gesundheitlichen
Gründen seinen Rücktritt. Bei der Neuwahl am 5. März wurde dafür Fritz Brunhuber
2. Vorstand.
1990: Am 10. März beschließt die Generalversammlung den neuen Vereinsnamen "Veteranen-Kameradschaft Pfronten" und vollzieht den Zusammenschluss mit der Reservistenkameradschaft Pfronten zur jetzigen "Reservisten- und Veteranen-Kameradschaft Pfronten". Geführt und vertreten wird diese durch eine gemeinsame Vorstandschaft aus beiden Teilgruppen.
Die Vorstandschaft der Veteranen-Kameradschaft besteht aus: 1. Vorstand Fritz Wetzer seit 1978, Kassenführer Franz Brotzer seit 1962 und zugleich 2. Vorstand seit 1990, Schriftführer Alfred Liekefett seit 1990, Fähnrich Daniel Haslach seit 1966.
Die Fähnriche der "Jäger-Vereinigung" waren bis ca. 1975 Felix Randel, bis ca. 1987 Georg Hößle und seitdem ist Fritz Kölbl der Fähnrich der "Jäger-Standarte".
Die Entwicklung der Vereins-Mitgliederzahlen zeigt eine stetige Aufwärtslinie vom Gründungsjahr 1952 mit 194 Mitgliedern bis 1966 mit 342 Mitgliedern. Durch die vielen verstorbenen Kameraden hat sich der Verein bis Januar 1991 auf 153 Mitglieder verringert, die Zahl der Kameraden der Bundeswehr mit 26 Mitgliedern erhalten.
Eine Statistik über den Verbleib der 194 Mitgliedern von 1952 zeigt auf, dass diese 1963 bereits auf 124 Mitglieder reduziert war. Im Mitgliederbestand vom Januar 1991 befanden sich von den 1952 eingetretenen Kameraden nur noch 27 unter uns.
1991: Die Verwahrung der Fahnen der Veteranen-Kameradschaft Pfronten hat in diesem Jubeljahr eine erfreuliche Lösung gefunden. Die Gemeinde Pfronten stellt dafür im neuen "Heimathaus" an der Kirchsteige den erforderlichen Raum zur Verfügung. [...]
Nach dieser 125-jährigen Vereinsgeschichte ist es das Bestreben der vereinigten "Reservisten- und Veteranen-Kameradschaft Pfronten", dass diese Fahnen als Zeugen der Vergangenheit und des kameradschaftlichen Zusammenhaltes noch lange Zeit der Heimat-Gemeinde Pfronten erhalten bleiben. Sie sollen Erinnerung und Mahnung sein zur Ehre und zum Gedenken an die Opfer unserer Vorväter sowie auch unserer gefallenen und verstorbenen Kameraden.
Diese Chronik wurde erstellt nach den der Veteranen-Kameradschaft Pfronten vorliegenden Unterlagen.
(Aus der Festschrift zum 125-jährigen Bestehen der RK/VK Pfronten vom 05. - 07. Juli 1991, Verfasser unbekannt)
Chronik der Reservistenkameradschaft Pfronten
1981: Gründung des Reservistenzuges in der Krieger- und Veteranenkameradschaft Pfronten
1984: Gründung der Reservistenkameradschaft
Pfronten im Verband der Deutschen Reservisten e.V.
Gründungsvorstand: 1. Vorsitzender Fritz Brunhuber, 2.
Vorsitzender Dieter Schmid, Kassier Dieter Eckart, Schriftführer Helmut Wächter,
Beisitzer/Delegierte Andi Endras, Dieter Jörns, Horst Schädtler, Kassenprüfer
Hans Mayr, Baptist Schneider
1986: Patenschaft mit InstKp 220 in Füssen unter dem Chef Hauptmann Hildebrandt
1987: Neuwahlen bei der Reservistenkameradschaft. Neu ins Amt wurden gewählt: 2. Vorsitzender Klaus Fäustle, Kassier Hans-Jürgen Perl, Schriftführer Walter Ginster
1990: Neuwahlen bei der
Reservistenkameradschaft. Neu ins Amt wurden gewählt:
2. Vorsitzender Horst Schädtler, Schriftführer Manfred
Seeboldt
Fusion mit der Veteranenkameradschaft zur "Reservisten- und Veteranenkameradschaft Pfronten". Die Gesamtvorstandschaft setzte sich zusammen aus: 1. Vorsitzender Fritz Brunhuber (RK), 2. Vorsitzender Fritz Wetzer (VK), Beisitzer Franz Brotzer (VK),Alfred Likefett (VK), Hans-Jürgern Perl (RK), Horst Schädtler (RK), Manfred Seeboldt (RK)
1991: Anschaffung der Vereinsfahne der Reservisten in der Reservisten- und Veteranenkameradschaft Pfronten
1992:
Teilnahme beim Feierlichen Gelöbnis im
Bundesleistungszentrum für Eishockey in Füssen.
Anwesend: Verteidigungsminister
Volker Rühe und MdB Kurt Rossmanith
1993:
Kauf der Salutkanone
Teilnahme an Verdun – Fahrt mit Fahne
/ Kranzniederlegungen auf Soldatenfriedhöfen
1994: 1. Gebirgsbiwak der RK Hassel im Allgäu
1995: Kauf der Gulaschkanone
und Abholung in Leipzig durch Willi Berghäuser und Hans Baßler
2. Gebirgsbiwak der RK Hassel im
Allgäu mit Geländemarsch in Nesselwang
1996: Gründung der
Schießsportgruppe
3. Gebirgsbiwak der RK Hassel im
Allgäu
1997: 4. Gebirgsbiwak der RK Hassel im Allgäu
1998: Patenschaft bei der
Fahnenweihe der RK Königswinkel / Füssen
Besuch der RK im Saarland zur
Vereinsheimeinweihung der RK Hassel
1999: Fahnenweihe der zwei
restaurierten Fahnen der Veteranen Pfronten
Fritz Brunhuber stellt sich nach 15
Jahren nicht mehr als Vorstand zur Verfügung
Der bisherige 2. Vorstand Horst Schädtler übernimmt das Amt des 1. Vorstandes
5. Gebirgsbiwak der RK Hassel im
Allgäu
VdRBw –Bergmesse auf dem Falkenstein
mit dem ResMusZug Allgäu
2000:Vertrag mit den
Spielhahnjäger Allgäu / Falkenstein zur Pflege des Falkensteindenkmal durch die
RK
Besuch im Saarland mit Besichtigung
des Weltkulturerbe „Völklinger Hütte“
6. Gebirgsbiwak der RK Hassel im
Allgäu
2001: Besuch im Saarland mit Besichtigung der Maginot -Linie mit der unterirdischen Festung „Hackenberg“
2002: Die Verbundenheit zu den Veteranen erreicht Ihren Höhepunkt: Die Veteranen sind froh einen traditionell ausgerichteten Verein zu haben, der Ihre Aufgaben nun ganz übernimmt. Die Vorstandschaft der Veteranen : Fritz Wetzer 90 Jahre, Franz Brotzer 81 Jahre, Daniel Haslach 83 Jahre, Ludwig Kiechle 83 Jahre und Willi Berghäuser 73 Jahre, können aus Gründen der Überalterung der Mitglieder keinen beschlussfähigen Vorstand mehr zustande bringen und möchten lieber die noch verbleibenden Bereiche an die Reservisten, die teilweise schon Aufgaben übernommen hatten, komplett übergeben. Die Veteranen einigen sich darauf, dass der gewählte RK-Vorstand auch gleichzeitig als Vorstand der Veteranen fungiert.
Endlich kann der Stadelbau für das Material der RK durchgeführt werden. Von der Gemeinde Pfronten wird ein Platz auf Gemeindegrund zur Verfügung gestellt. Die Reservisten bauen den Schülerstadel beim "Adler" ab und stellen ihn am "alten Bad" wieder auf.
40-Jahre GebArtBtl.225,
Füssen mit ResMusZug Saarland.
75-Jahre BRK Pfronten mit Patenschaftsübernahme durch die RK.
7. Gebirgsbiwak der RK
Hassel im Allgäu mit Tagesausflug zum Kloster Andechs.
50-Jahre
Veteranenkameradschaft nach Wiedergründung.
Neuwahlen bei der
Reservistenkameradschaft.
Übernahme der Veteranenkameradschaft
Pfronten am 15.03.2002.
2003: Besuch der RK im Saarland zum 25. Gründungsfest der
RK Hassel.
Vertragliche Vereinbarung zur Pflege des Spielhahnjägerdenkmals auf dem Falkenstein
mit der Gebietskameradschaft Allgäu Falkenstein, 1. Vorstand Josef Kössel, der
Kameradschaft der Spielhahnjäger (ehemalige 97. Jägerdivision).
1. Falkensteinmarsch der RAG Marsch Allgäu.
2004: 8. Gebirgsbiwak der RK Hassel im Allgäu.
Kameradschaftsabend
mit Feier zum 20jährigem Bestehen der RK Pfronten und 10 Jahre Freundschaft mit RK
Hassel.
Beteiligung beim Tag der offenen Tür in der Allgäu-Kaserne.
2. Falkensteinmarsch der RAG Marsch Allgäu.
2005: 3. Bayrisch-Saarländisches Gebirgsbiwak im Saarland mit Besuch der "Legion Etrangere"
(Fremdenlegion) in Forbach/Frankreich.
Ehrung des Biathlonsportlers Michael Greis durch die Gemeinde und der RK Pfronten in Nesselwang.
Wir nehmen Abschied von unserem ehemaligen Schriftführer: Walter Ginster * 14.05.1956 † 25.05.2005
3. Falkensteinmarsch der RAG Marsch Allgäu.
2006: Neuwahl der Vorstandschaft
für jetzt 4 Jahre; aktuelle Zusammensetzung siehe "Vorstand".
9. Gebirgsbiwag der RK Hassel im Allgäu mit 15 km Geländemarsch.
4. Falkensteinmarsch der RAG Marsch Allgäu mit Höhepunkt auf dem Falkenstein
am Spielhahnjägerdenkmal.
Nach 20 jähriger Mitgliedschaft nehmen wir Abschied von Fritz Teichmann
(* 14.Mai 1931 16.November 2006). Er verunglückte mit seinem Doppeldecker
am Falkenstein.
Änderung der Schiesssportgruppe in "RAG Allgäu - Pfronten"
nach Vorgaben des Verbandes.
2007: 4. Bayrisch-Saarländisches Biwag im Saarland mit Besichtigung der Ausstellung "Infanterist der Zukunft" in der
Niederauerbach-Kaserne, Zweibrücken sowie einem Aktionstag im Hochseilgarten in Bitche/Frankreich.
5. Falkensteinmarsch der RAG Marsch Allgäu mit Besichtigung der Burgruinen Frey- und Eisenberg in Zell.
2008: Aktualisierung/Neugestaltung
der Webseiten der RK Pfronten.
5. Bayrisch-Saarländisches Biwag im Saarland mit Besichtigung des "Simserhof",
eine der größten Artilleriefestungen der Maginotlinie. Schifffahrt
auf der Saar mit Saarschleife und Fest zum Jubiläum "30-Jahre RK Hassel"
in deren Vereinsheim.
6. Falkensteinmarsch der RAG Marsch mit Besichtigung der Wallfahrtkirche "Maria
Hilf" in Speiden / Eisenberg.
Bau des Fahnenschrankes im Heimathaus durch Heinz Mörz vom Liederkranz
und zusätzliche Unterbringung der Fahne vom Liederkranz.
Einweihung der BRK-Wache 2 in Rehbichel.
Wir nehmen Abschied von Oberfeldwebel d.R. Jürgen Schneider: 31.12.2008
2009: 25-jähriges Jubiläum der
RK Pfronten (siehe Sonderseiten)
10. Gebirgsbiwak der RK Hassel im Allgäu anlässlich
des 25jährigen Jubiläums mit Patenschaftsurkunden und Besichtigung
der Erzgruben in Buchenberg
7. Falkensteinmarsch mit Besuch der Heukönigin
Susanne I. und Informationen über Heu durch StFw d.R. Norbert Wienesen
2010: Neuwahl der Vorstandschaft;
aktuelle Zusammensetzung siehe "Vorstand".
8. Falkensteinmarsch vom Vilstal über das "Himmelreich"
zum Achtal
6. Bayrisch-Saarländisches Biwak im Saarland
mit 40 km-Draisine-Tour in der Pfalz und Besichtigung der "Ligne Maginot
Aquatique" in Frankreich
2011: Spielhahnjägerkameradschaft
Allgäu/Falkenstein übergeben das Denkmal auf dem Falkenstein vertraglich
an die Reservistenkameradschaft Pfronten
54. Bergmesse auf dem Falkenstein unter
der Leitung der RK Pfronten
11. Gebirgsbiwak der RK Hassel im Allgäu
mit Bergtour zum Breitenberg und Klettersteig am Iseler bei Oberjoch
9. Falkensteinmarsch über Trendsportzentrum
Nesselwang mit Informationen durch Christian Kirchmaier
Wir nehmen
Abschied von unserem Denkmalpfleger: Stabsfeldwebel d.R. Norbert Wienesen *
20.11.1947 † 02.08.2011
2012: Andreas Endras wird zum Ehrenkanonier
ernannt
Der Kassierer Christian Kirchmaier hat sein Amt aus
familiären Gründen zurückgegeben. Der bisherige Revisor Günter
Binner wurde zum Kassierer gewählt.
Patenschaft der Gemeinde Pfronten mit 2./GebAufklBtl 230
7. Bayrisch-Saarländisches Biwak im Saarland
55. Bergmesse auf dem Falkenstein
10. Falkensteinmarsch mit Informationen zum Bau einer Schalengge ( Hörnerschlitten
) durch Ulrich Gast, Kappel
Besichtigung der 1. Allgäuer Steinkugelmühle am Waldseilgarten
10 Jahre Patenschaft mit dem BRK Pfronten und der RK Pfronten
2013: Beförderung von Johann Haug zum Stabsunteroffizier
beim Neujahrsempfang
Wahl der neuen Revisoren: Bernd Kluth und Andreas
Hippold
56. Bergmesse auf dem Falkenstein unter der Leitung
der RK Pfronten mit der neuen ersten Bürgermeisterin Michaela Waldmann
12. Gebirgsbiwak der RK Hassel im Allgäu mit
Schlechtwetterprogramm: Automuseum Wolfegg und Museum der bayerischen Könige
Besuch der RK Giengen mit Stadtführung und KK-Schießen
Vorsitzender Horst Schädtler hat 10 Jahre den
Falkensteinmarsch in Pfronten für die RAG-Marsch organisiert und beendet
aus persönlichen Gründen diese Aufgabe
2014: 30 Jahre Reservistenkameradschaft Pfronten
Neuwahl der Vorstandschaft bei der Jahreshauptversammlung (s. "Vorstand")
Tag der Offenen Tür im Altenpflegezentrum Curanum mit Gulaschkanone der RK;
der Erlös ging an „Lotti Müller", die eine Delphintherapie bekommen soll
Strassenfest des BRK und der RK diesmal am Katastrophenzentrum Süd in Pfronten-Weissbach
mit Tag der Offenen Tür unter Beteiligung der 2./GebirgsAufklBtl 23057. Bergmesse auf dem Falkenstein unter der Leitung der RK Pfronten:
Zum 1. Mal ohne Beteiligung und Unterstützung der Bundeswehrsoldaten aus Füssen.
32 Jahren nach dem Traditionserlass der Bundeswehr wird dieser innerhalb von 10 Tagen plötzlich
umgesetzt und die Teilnahme und Unterstützung an dem Gedenken der Spielhahnjäger von der Division
untersagt. Wobei bei dieser Messe immer auch den gefallenen Bundeswehrsoldaten und den Opfern von
Terror und Gewalt gedacht wird, genauso wie bei der Bergmesse am Hohen Brenten in Mittenwald und der
Messe auf dem Grünten, die weiterhin im gleichen Rahmen stattfinden. Die RK Pfronten beteiligte sich
mit Vereinsjacken bzw. in Zivil !
8. Gebirgsbiwak bei der RK Hassel mit Besichtigung von Trier und Besuch vom Dorffest in Hassel
Das traditionelle Nikolausschiessen seit 12 Jahren auch mit dem BRK wird zum 1. Mal im Schützenhaus in Nesselwang durchgeführt
2016: